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Humoralmedizin - Vier-Säfte Lehre - Konstitutionstherapie

Humoralmedizin

In der griechischen Antike entwickelte sich durch die genaue Beobachtung der lebenswichtigen Naturprozesse als tragendes Erklärungsmodell die Lehre von den vier Elementen und daraus die Vier-Säfte-Lehre (Humoralmedizin).

Der humoralmedizinische Arzt besitzt ein passendes Diagnose- und Therapiekonzept. Er ist bestrebt, die im Körper wirkenden Prinzipien in richtiger Mischung zu halten und allfällige Ungleichgewichte zu korrigieren.

Traditionelle Diagnosemöglichkeiten

Traditionelle Diagnose-Möglichkeiten

  • Inspektion, Anamnese
  • Körperliche Untersuchung
  • Augendiagnostik
  • Pulsdiagnostik
  • Zungendiagnostik
  • Anlitzdiagnostik
  • Harnschau u.a.

Traditionelle Therapieverfahren

Traditionelle Therapie-Verfahren

  • Bewegung
  • Heilpflanzenkunde, Spagyrik
  • Hydrotherapie, Wickel
  • Ernährung
  • Massage und andere manuelle Techniken
  • Ausleitungsverfahren u.a.

Diätetik

Die Diätetik (lateinisch diaita = Lebensweise) ist eine naturheilkundliche Praktik und umfasst alle Massnahmen, die im Sinne einer geregelten Lebensweise zur Gesunderhaltung oder Heilung beitragen.

Die naturheilkundlichen Praktiken basieren auf der Vorstellung, dass der menschliche Körper normalerweise über ausreichend Selbstheilungskräfte verfügt, um sich selbst gesund zu erhalten und im Krankheitsfall zu heilen. Eine ungesunde Lebensführung, wie zum Beispiel falsche Ernährung, Mangel an Bewegung, Schlaf und frischer Luft sowie körperliche oder seelische Belastungen, kann die Eigenregulation des Körpers stören und dadurch Krankheiten auslösen. Bei einer Behandlung mit naturheilkundlichen Praktiken stehen nicht die einzelnen Krankheitssymptome im Mittelpunkt, sondern es wird versucht, die Selbstheilungskräfte des Körpers auf natürlichem Weg anzuregen und zu unterstützen.

Diätetik in der Humoralmedizin - Naturheilpraxis Jenni